Dokumentarfilm | 2021-2022 | Doku | Österreich
Hauptdaten
| Regie | Alex De Vito |
|---|---|
| Produktion | Alexdream Pictures [de/at] |
Drehdaten
| Drehregionen | Deutschland - Hamburg, Italien - Trentino-Südtirol, Österreich - Kärnten |
|---|
Projektdaten
| Lauflänge | 1h 43min |
|---|---|
| Seitenverhältnis | Cinemascope (1 : 2,39) |
| Bildnegativmaterial | DCP |
| Bildpositivmaterial | DCP |
| Tonformat | Dolby SRD / Dolby digital (5.1, 6 channels) |
Kurzinhalt
Der Kino-Dokumentarfilm (104 min.)
Der Dokumentarfilm zeigt den unermüdlichen Einsatz der Bewohner von Köstendorf für ihr Wasser. Leidenschaftlich „brennen" sie für das in ihrem Heimatort in Kärnten selbst aufgebaute Trinkwassernetz. Der Film demonstriert auf beeindruckende Weise, wie dieses Wassernetzwerk funktioniert und wie nachhaltig Energie gewonnen werden kann. Damit will er die Sensibilität für diese wertvolle Ressource, ja für das Lebensmittel Nr.1 steigern.
Die emotionale, 104 Minuten dauernde Kino- Dokumentation spiegelt wider, was die Wassergenossenschaft Köstendorf mit ursprünglichen 5000€ auf dem Konto nun mit Pioniergeist und Zusammenhalt, mit vielen Gesprächen und Lösungsansätzen erreicht und bewirkt hat.
Ein Jahr lang begleitete der Regisseur Alexander Vittorio Papsch-Musikar die Bewohner von Köstendorf beim Prozess der Modernisierung ihres Trinkwassernetzes.
Der Herzschlag dahinter:
Der Film setzt ein klares Zeichen: Wasser ist das Lebensmittel Nr.1.
Ohne Wasser kein Leben.
Täglich bekommen wir das wertvolle Gut Wasser direkt ins Haus oder die Wohnung geliefert. Wie lange ist das noch selbstverständlich? Immer weniger Wassergenossenschaften finden junge Leute, die bereit sind sich um diese wichtige Aufgabe zu kümmern. Die Initiative in Köstendorf soll einerseits ein „Wachrütteln", andererseits der richtige und wichtige „Tropfen" sein um Regionen zu ermutigen, das Schicksal „ihres Wasser" selbst in die Hand zu nehmen.
Der Film gibt zudem Einblick, wie ein Wassernetz dank heutiger technischer Möglichkeiten modern gedacht und umgesetzt werden kann.
Was die kleine Gemeinde geschafft hat, kann und soll anderswo auch möglich sein. Bereits jetzt lockt der Film Interessenten nach Köstendorf, die sich mit den Verantwortlichen vor Ort austauschen und auf direktem Wege möglichst viel Know-How für ihre Situation bekommen. Die Köstendorfer WOLLEN uneigennützig ihr Wissen weitergeben, um gemeinsam für „eigenes Wasser" einzustehen.
Und wenn auch nur eine Genossenschaft aufgrund der neu gewonnenen Erkenntnisse den Beschluss ihr Wasser abzugeben noch einmal überdenkt, so hat der Film schon große Frucht getragen.
Der Dokumentarfilm zeigt den unermüdlichen Einsatz der Bewohner von Köstendorf für ihr Wasser. Leidenschaftlich „brennen" sie für das in ihrem Heimatort in Kärnten selbst aufgebaute Trinkwassernetz. Der Film demonstriert auf beeindruckende Weise, wie dieses Wassernetzwerk funktioniert und wie nachhaltig Energie gewonnen werden kann. Damit will er die Sensibilität für diese wertvolle Ressource, ja für das Lebensmittel Nr.1 steigern.
Die emotionale, 104 Minuten dauernde Kino- Dokumentation spiegelt wider, was die Wassergenossenschaft Köstendorf mit ursprünglichen 5000€ auf dem Konto nun mit Pioniergeist und Zusammenhalt, mit vielen Gesprächen und Lösungsansätzen erreicht und bewirkt hat.
Ein Jahr lang begleitete der Regisseur Alexander Vittorio Papsch-Musikar die Bewohner von Köstendorf beim Prozess der Modernisierung ihres Trinkwassernetzes.
Der Herzschlag dahinter:
Der Film setzt ein klares Zeichen: Wasser ist das Lebensmittel Nr.1.
Ohne Wasser kein Leben.
Täglich bekommen wir das wertvolle Gut Wasser direkt ins Haus oder die Wohnung geliefert. Wie lange ist das noch selbstverständlich? Immer weniger Wassergenossenschaften finden junge Leute, die bereit sind sich um diese wichtige Aufgabe zu kümmern. Die Initiative in Köstendorf soll einerseits ein „Wachrütteln", andererseits der richtige und wichtige „Tropfen" sein um Regionen zu ermutigen, das Schicksal „ihres Wasser" selbst in die Hand zu nehmen.
Der Film gibt zudem Einblick, wie ein Wassernetz dank heutiger technischer Möglichkeiten modern gedacht und umgesetzt werden kann.
Was die kleine Gemeinde geschafft hat, kann und soll anderswo auch möglich sein. Bereits jetzt lockt der Film Interessenten nach Köstendorf, die sich mit den Verantwortlichen vor Ort austauschen und auf direktem Wege möglichst viel Know-How für ihre Situation bekommen. Die Köstendorfer WOLLEN uneigennützig ihr Wissen weitergeben, um gemeinsam für „eigenes Wasser" einzustehen.
Und wenn auch nur eine Genossenschaft aufgrund der neu gewonnenen Erkenntnisse den Beschluss ihr Wasser abzugeben noch einmal überdenkt, so hat der Film schon große Frucht getragen.