Julian lebt alleine bei seinem tyrannischen Vater. Sein einziger Halt ist seine Freundschaft zu Marques, einem Herumtreiber aus dem Arbeiterviertel.
Julian ist unbeirrbar, was den Glauben an diesen Zusammenhalt betrifft. Doch wird die Freundschaft auf eine Probe gestellt und ist danach nichtmehr dieselbe. Sie werden gezwungen, gegeneinander zu kämpfen.
Der Gewinner darf gehen, was in beiden Fällen zur Folge hat, das einer den anderen zurücklassen muß. Der Film verzichtet dabei auf körperliche Gewalt, viel mehr spielt er das Ganze auf psychologischer Ebene aus.