Alison Chernicks Dokumentation zeigt den einen Musiker, dessen Eltern aus Polen nach Israel emigrierten und einen jungen Mann, der als Musikstudent schmerzlich darum kämpfen musste, ernst genommen zu werden, da die Musikhochschulen nur auf seine Behinderung achteten. Itzhak selbst ist witzig, respektlos und selbstironisch und der Film zeigt seine Lebensgeschichte in Gesprächen mit Musikern, mit Familien und Freunden und mit seiner Frau Toby, mit der er seit 50 Jahren verheiratet ist.
Quelle: MFG