Die Familie Montazedian lebt ein typisch tradionsbewußstes Leben in Isfahan. Der neokonservative Vater tyrannisiert seine beiden Kinder Nilufar und Morteza, vor allem auch, weil er ihnen die Schuld am Tod ihrer Mutter gibt. Die Situation scheint immer schlimmer zu werden. Doch als Nilufar und Morteza plötzlich einem krassen Fall von Diskriminierung auf der Straße begegnen und dagegen vorgehen wollen, werden die Zwei selbst zu den Opfern. Dies ruft beim Vater Gefühle hervor, die ihn dazu bringen sich und sein Verhalten selbst zu hinterfragen, doch ist es dafür vielleicht schon zu spät...