Während des Projektes von Oktober bis November 2011 haben sich junge Erwachsene aus Berlin mit dem Thema Krieg und Frieden auseinandergesetzt. Sie führten Interviews mit Flüchtlingen aus dem Irak, Libanon, Türkisch-Kurdistan, Palästina, einem ehemaligen Soldaten der Bundeswehr und einem Fotografen aus Bilin / Westbank. Außerdem befragten sich die Jugendlichen gegenseitig.
Herausgekommen ist dabei ein knapp 1-stündiger Film, in dem es um die Situation in Afghanistan, im Irak und vor allem aber um den Nahostkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern geht. Organisiert durch den Bund für Soziale Verteidigung, gefördert durch "Aktion Mensch" und produziert durch das Medienprojekt Berlin.