Der Filmemacher Marko Doringer begleitete nach dem Sturz des kommunistischen Regimes drei junge Menschen in der Hauptstadt Tirana, die zwischen Punkbewegung, Kirche und Islam alles ausprobieren, was vorher verboten war. Ganz nebenbei lernt man noch das verfallene Flair Tiranas zwischen italienischer Kaffeehaus-Atmosphäre und kaputten Mussolini-Prachtbauten kennen. Der Film dokumentiert so die dramatische Neuorientierung einer ganzen Generation zwischen Freiheit, Rausch und Religion.
Quelle: TAZ online