Der Titel ist Programm. In sechs Folgen wird die Geschichte einer Figur erzählt, die mit sich und der Welt hadert und in jeder Folge die Karten neu mischen darf. Aber: Was passiert, wenn sich die anderen plötzlich so verhalten, wie wir uns das wünschen? Was passiert mit dem "Ich", wenn sich dadurch das Verhältnis zu seiner Umwelt ständig aufs Neue verändert, sich immer wieder neue Konstellationen mit "den anderen" ergeben, die unweigerlich eskalieren? "Ich und die anderen" ist eine Diskursserie, witzig und tragisch. Vielleicht sogar ein Genre, das es so noch nicht gibt. Ein neues Narrativ im Dschungel der Serienvielfalt. Ein surrealer Trip durch die Minenfelder Identität und Ego.
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