Einst war Bernard Samson der fähigste Geheimagent in Berlin. Aufgewachsen in den Nachkriegsruinen der Stadt, hat er viele gefährliche Spielchen mit dem KGB auf der anderen Seite der Mauer gespielt. Außerdem hat er im Osten ein hochwertiges Spionagenetzwerk - das Brahmsnetzwerk - aufgebaut, durch das die Daten an einen Verbindungsmann im Komitee in der Londoner Zentrale geschleust werden. Dann verläßt ihn sein Glück. Eine geheime Aktion in Polen endet für seinen alten Kollegen Juri Rostov tödlich. Samson wird degradiert und zur Schreibtischarbeit in London verurteilt. Dieser Zustand hält fünf Jahre an, bis ein Loch im Sicherheitssystem das Brahmsnetz bedroht. Und das bedeutet, daß Samson wieder aktiv am Geschehen beteiligt werden muß.
Die Serie entstand nach Len Deightons Spionage-Trilogie "Brahms Vier", "Mexiko Poker" und "London Match".