Der junge Alexander kehrt nach seinem Studium in seine Heimat, ein kleines Dorf in Oberfranken, zurück. Als kurz darauf im Wald nahe dem Dorf eine Leiche gefunden wird, entsteht unter den Bewohnern eine eigene Meinung über den Tathergang. Einem Außenseiter wird die wachsende Angst in der Bevölkerung zum Verhängnis und er wird schnell zum Tatverdächtigen. Alexander glaubt jedoch nicht an die Schuld des Mannes und beginnt einen ungleichen Kampf gegen die Meinung des Dorfes, seinen eigenen Vater und vor allem gegen sein eigenes Gewissen.