Ein Film über die Macht der Kunst, uns Wege aus der Klimakatastrophe aufzuzeigen. Das war der Plan. Doch am Set entwickeln sich die Dinge anders. Schauspieler*innen, Protagonist*innen und Filmemacher konfrontieren sich mit ihren Wünschen und Ängsten, mit Revolution, Selbstbetrug und den ökologischen Folgen des eigenen Handelns. Zweifel kreisen um den Vorwurf der Folgenlosigkeit. Dabei entpuppt sich die utopische »Kunst der Folgenlosigkeit« als ein Leben, das anderen keinen Schaden zufügt: ein unmögliches, aber erstrebenswertes Ideal. Fiktionale Zuspitzung trifft auf dokumentarische Reflexion und zelebriert die Schönheit des Scheiterns und den Abschied vom Erfolg.