Die Welt könne anders sein. Man sehe das an den Gebäuden, den Körpern, in Unterführungen, am Fluss. Wenn die Welt im Fluss sei. Das sei eine Nachricht nicht nur aus ideologischen Antiken, sondern aus möglichen Zukünften auch. Manche schicke sie, die Nachricht, die vielleicht von Marx kam, und vielleicht aus der Zukunft, in das uns allmählich vertraut werdende Trier in all seiner Fremdheit einer gegenwärtigen westdeutschen Stadt. Wie fiele ein fremder Blick auf dieses Hier heute, wer sähe und träfe wen? Eine Suche nach dem Sozialen aus einigen Blicken, Gesten, das entstehen könnte.
(https://www.uni-trier.de/universitaet/news/veranstaltungen/karl-marx-jahr-2018/gespenster-des-kommunismus)