wir folgen MARIAs kampf um ein selbstbestimmtes leben, auf ein recht eigener subjektivität. in schlaglichtern verhandelt sich das ambivalente verhältnis zu ihrem bruder. wie offen bleibt der ausgang? wie schnell fällen wir ein urteil über andere? was verbirgt sich hinter den bildern unserer wahrnehmung? sind WIR bereit zu scheitern? wer inszeniert hier wen?