Dokumentarfilm | 2015 | Migration | Deutschland

Projektdaten

Lauflänge48 Min.

    Kurzinhalt

    Vierzehn Menschen erzählen von ihren Flucht- oder Migrations-Schicksalen und initiieren einen Prozess des ästhetischen Dialogs: Eine zu zweit erstellte "Raum-zeichnung" wird von einem Teilnehmer-paar zum nächsten weitergegeben.

    Dabei nehmen sie Bezug auf das voran-gegangene Ergebnis und verändern es, je nach eigener Auffassung und Heran-gehensweise. Die Raumzeichnungen entstehen mit Hilfe von schwarzem und weißem Tape. Damit werden spontan und ohne Vorbereitung auf einer Probebühne imaginäre Szenen kreiert. Der Film entwickelt sich entlang dieser ständig wechselnden Szenen und erzählt die Geschichten der Teilnehmer in einer eigenen Bildsprache.