Literaturverfilmung nach dem gleichnamigen Roman von Zsuzsa Bánks. Als drei beste
Jugendfreundinnen gemeinsam zum ersten Mal ihr beschauliches Heimatdorf verlassen, müssen nicht
nur sie, sondern auch ihre Mütter herausfinden, wer sie ohne die jeweils anderen sind. „Die hellen
Tage erzählt von der Freiheit und Flüchtigkeit des Lebens, vom Verlassen und Verbunden sein. Und
letztlich davon, dass helle Tage nur vor dem Hintergrund der dunklen wirklich zum Strahlen kommen.“ (FFF Bayern)