"Die doppelte Frau" ist eine charmante und elegante Zeitreise, eine mit Film noir-Zitaten gespickte Detektiv-Geschichte zwischen Fiktion und historischer Recherche.
(ORF)
Aufbereitet als spannender Ermittlungsfall in drei rund zehnminütigen Episoden wird in der Miniserie nach der Geschichte eines Salzburger Fotoateliers gefahndet, das viele der für Österreich ikonischen Bilder der 1920er und 1930er Jahre gemacht hat. Der Inhaber, ein gewisser Carl Ellinger, ist längst verschwunden, sein Name blieb jedoch offiziell erhalten. Doch möglicherweise wurden die stilgebenden Fotos von einer bisher unbekannten Person geschossen, deren Identität und Rolle mit zunehmender Dauer der Recherchen gelüftet wird.
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