Peter ist 14. Seine Mutter beachtet ihn kaum, widmet sich lieber dem neuen Freund Gerd. In der Schule herrscht krankhafter Gruppenzwang, dem sich Peter nicht entziehen kann. Seine „Freunde“ drängen ihn zu immer absurderen Mutproben, bis er eine Tat vollbringen soll, die sein Leben verändern wird, nur um endlich Teil dieser radikalen Gang zu sein. Langsam entfremdet sich Peter von seinen eigenen Empfindungen und wird durch die Grausamkeitsspielchen der Clique zielgenau in Richtung Katastrophe manövriert.
(Quelle: Jost Hering)