Nach der Scheidung von seiner Frau sieht sich Hendrik, ein stoischer Arbeiter, mit der Tristesse seiner Umgebung konfrontiert. Im Unvermögen Freude aus der Nichtigkeit seines Berufs zu schöpfen, bedarf es erst einer jungen Fotografin, um ihm eine andere Perspektive zu offenbaren, die ihn (vielleicht) aus seinem letharghischem Dasein befreit.