Der Film handelt von einer jungen Archäologin die in einem Obwaldner Moor ein Nagelbrett findet, das auf eine grausige Tat im Mittelalter hinweist. Ihre Recherchen werden behindert, weil das heutige Obwalden ein moderner, steuergünstiger Standort-Kanton sein soll, und nicht mit Geschichten seiner rabiaten Vorfahren konfrontiert werden will.