'Die Glücksschmiede' ist eine schwarze Komödie über selbstverschuldete Perspektivlosigkeit junger Erwachsener in Hamburg-Altona.
Als Altonas letzter Hufschmied 'Kudde' seinen Job verliert, nachdem er das Pferd seiner Cousine versehentlich mit LSD vergiftet, sieht er sich gezwungen mit seinen Ersparnissen einen deutschen Dönerstand zu eröffnen. Dies wird ihm jedoch erschwert durch kleinkriminelle Kunden, nichtsnutzige Freunde und die eigene Blödheit.
Durch diverse Rückschläge sieht er sich bestärkt, ins Hufschmiedegeschäft zurückzukehren, doch dafür benötigt er ein Team und eine beträchtliche Summe. Nun ist er gezwungen mit genau jenen kleinkriminellen Kunden und nichtsnutzigen Freunden eine Firma zu gründen, deren Startkapital auf Handel mit Ketamin und Döner basiert.
Das Ziel scheint greifbar nah zu sein, hätte sein bester Freund "Matzke" nicht eine ganz andere Agenda. Ist es "Kudde" möglichen der inneren und äußeren Asozialität zu entfliehen?