Kleine Schule, großes Kino:
Die deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) wird 40 Jahre alt.
68er-Studentenunruhen, West-Berlin zu Mauerzeiten, all das prägte die abenteuerliche Geschichte der Filmschule. Die zukünftigen Filmschaffenden werden ausgebildet von Leuten aus der Praxis, die als Gastdozenten an die Schule kommen. Und sie lernen früh, dass sie ihren Weg nur selbst finden können – weil sie letzten Endes die Akademie sind!
Der Regisseur Matl Findel, selbst dffb-Absolvent des Jahrgangs 1987, würdigt die Akademie durch ein filmisches Mosaik: 40 Regisseure aus allen bisherigen Jahrgängen artikulieren ihre Eindrücke, Ansichten und Erinnerungen an die Schule in 90-sekündigen Videoclips.
Zusammen ergeben die Vierzig den Namen „Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin” - und vermitteln einen lebendigen Eindruck von der Vielfältigkeit der filmischen Nachwuchsschmiede.