Der zweite Blick, das ist die Geschichte eines Paares, dass sich auseinander gelebt hat; erzählt in 24 Bildern pro Sekunde, die zwischen Bewegung und Stillstand oszillieren, in Tönen, unterbrochen und Dissonanzen bildend, in Musik, deren Crescendo Worte im leeren Raum auflöst, in Kontrasten zwischen rot und blau, schwarz und weiß - zwischen Mann und Frau, sowie deren unvereinbaren Vorstellung des eigenen selbst und des Gegenüber.