Bereits mit dem Gerd-Ruge-Stipendium ausgezeichnet, begleitet der Kinodokumentarfilm vier ehemalige Guerilla-KämpferInnen bei ihrem Weg zurück in die Zivilgesellschaft. Die FARC-EP war die älteste Guerillagruppe der Welt, bevor sie 2017 nach 53 Jahren gewalttätiger Konflikte die Waffen niederlegte. Doch wie baut man sich eine eigene Existenz auf, wenn man nur Befehlen gehorchte und nicht selbständig denken oder eigenständig entscheiden durfte?
Quelle: Filmstiftung NRW