Hinrich Lobeck, gestrandeter Held seit der Wende, lässt sich schließlich vom Arbeitsamt einen Job als Vertreter für Zimmerspringbrunnen verpassen.
Der ehemals überzeugte „Vertreter sozialistischer Ordnung“ entwickelt eigene Marketingstrategien und kreiert in schönster DDR-Nostalgie (und damit erstmal gar nicht im Sinne seines Arbeitgebers) ein eigenes Springbrunnen-Modell:
Der wasserspeiende Fernsehturm am Alex wird ein Verkaufsschlager und Lobeck macht Karriere, doch die eigene Ehefrau will mit diesem neuen Helden nicht mehr ihr Leben teilen.