Von Gegnern als Narrischer beschimpft, von Kunden und Befürwortern geschätzt, beweist der leidenschaftliche Tüftler, Querdenker und Futtermittelhändler Josef Feilmeier, dass Landwirtschaft keine Gentechnik braucht. In seiner Begeisterung für qualitätsvolle, naturnahe Futtermittel spürt man das Bauernblut, das in ihm fließt. „Wir Menschen fühlen uns wohler, wenn die Ernährung stimmt. Und bei den Tieren ist das nicht anders.“ Er fühlt eine Verantwortung für die Natur und schöpft Kraft aus seinem christlichen Glauben, denn er sieht die Schöpfung als ein vollkommenes Werk an, in das sich der Mensch nicht einmischen sollte.