Seit über 40 Jahren lebt Günther Hamker nun schon zurückgezogen in seinem Wald. Er hatte ihn früh von seinem Großvater geerbt, und als der Industriellensohn an den Ansprüchen des Vaters zu scheitern drohte, war er ihm zur Rettung geworden. Er lebt dort ein einfaches Leben in größtmöglicher Unabhängigkeit: mit eigener Quelle, selbst erzeugtem Strom, meist völlig allein mit seinem Hund. Und er lebt in der Spannung zwischen dem Bedürfnis nach Freiheit und der Sehnsucht nach Nähe zu einem anderen Menschen. Der Film begleitet Günther Hamker durch ein ganzes Jahr.