Beobachtungen bei den Haushaltssitzungen des Jahres 2000 des Parlaments von Mecklenburg-Vorpommern im Schloss zu Schwerin. Der Dokumentarfilm dringt in Kreise vor, die Journalisten sonst verschlossen sind, und macht das Kalkül einer rein rechnerischen Demokratie deutlich, die bei einem 14-Milliarden-Haushalt nach dreieinhalb Stitzungsmonaten gerade mal 17,5 Mio. Mark umschichten konnte.