Nach dem Tod von Robert Asch entdeckt seine Ehefrau Christine Asch in einer grünen Tonne eine Tüte mit hunderten von kopierten Seiten aus seiner Stasi-Akte. In den 70er Jahren war er auf seiner Hochzeitsreise durch Osteuropa erstmals ins Visier eines Nachrichtendienstes geraten. Robert Asch wurde von der Stasi belauscht und beschattet. Rund 2000 Seiten umfasst die Stasi-Akte, in der er den Decknamen "Pirat" erhalten hat. Sein Sohn Eric Asch begibt sich auf Spurensuche. Er trifft Freunde und Studenten seines Vaters in Deutschland und den USA und recherchiert sogar bei der NSA. Ereignisse aus dem Privatleben mischen sich mit zeitgeschichtlichen Begebenheiten.
Quelle: presseportal.de