Georg Mach ist ein Schriftsteller, der auf den großen Durchbruch hofft. Als er dem arbeitslosen Alois Meier begegnet, erkennt er in ihm den Romanstoff, nach dem er so verzweifelt gesucht hat. Denn Alois hat eine seltsame Angewohnheit: Scheinbar sinnlos verstrickt er seine Mitmenschen in absurde Situationen. Georg beschließt, Alois' Verhalten auf den Grund zu gehen, indem er ihm scheinbar dabei hilft, Alois Liebe, Rita, zu erobern. Dadurch gerät er aber in eine Verkettung von dermaßen skurrilen, peinlichen und auch bedrohlichen Ereignissen, daß ihm die Sache bald über den Kopf wächst und er mit Alois bricht. Als er sich Monate später mit seiner Freundin Tessi über die Fertigstellung seines Romans freut, steht Alois plötzlich wieder vor der Tür. Georg kann nicht verhindern, daß die gerechtigkeitsliebende Tessi nun seine Strategien durchschaut und auch vor Alois offenbart. Und Tessi kann nicht ahnen, wie schmerzhaft und tief die Erschütterung ist, die sie sie damit in Alois auslöst.