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Kurzinhalt

Nichts war in der DDR so geheim, wie die Arbeitsweise des Ministeriums für Staatssicherheit.
Die Bedrohung, die vom MfS ausging, war unbestimmt und unkalkulierbar.
Selbst Betroffene ahnten oft nicht, wie weit der Arm des MfS reichte.
Für fast 100.000 hauptamtliche Mitarbeiter war das MfS jedoch täglicher Arbeitsplatz.
Neun von ihnen, zuletzt Generäle oder hohe Offiziere, traten nun vor die Kamera und erzählen vom Innenleben des MfS-Apparates, vom Lebensgefühl seiner Mitarbeiter und von den Techniken
der zur täglichen Routine gewordenen Geheimdienstarbeit.
Wie verlief eine Verhaftung, wie ein Verhör, wie die Anwerbung eines Inoffiziellen Mitarbeiters,
und was waren die Praktiken in der Untersuchungshaft?
Sie erzählen von ihrer Befriedigung beim Erreichen eines Geständnisses, von ihrem Verhältnis
zu Minister Mielke und von ihren Gefühlen gegenüber abtrünnigen Mitarbeitern.
Immer wieder geraten die ehemaligen MfS-Mitarbeiter dabei in nostalgisches Schwärmen
oder in d

Im Kino: Filmstarts und Uraufführungen

ArtLandDatumAnmerkung
KinostartDeutschlandDonnerstag, 07.06.2007