328 Tage bleiben der DDR, nachdem die Mauer gefallen ist. Es sind Monate, in denen sich die Ereignisse überschlagen und sich das Leben von 16 Millionen Menschen im Osten Deutschlands grundlegend verändert.
Die Dokumentation "Ein Staat geht. Abschied von der DDR" erzählt persönliche Geschichten und stellt sie in den politischen Zusammenhang. Dabei kommen Menschen zu Wort, die mit Eigeninitiative und Ideen ihre Zukunft gestalteten – und andere, die sich als Verlierer sehen, vom Strudel der Ereignisse fortgerissen fühlten. So entsteht ein facettenreiches Bild einer Zeit, die bis heute intensiv nachwirkt.