©Michael Doucett
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Über Crystalle Bobbe
Wie macht man die Bewegungen eines Schauspielers authentisch, glaubwürdig?
Bei einer Inszenierung muss man dem Körper ansehen, was nicht gesagt wird.
Bei der Inszenierung eines Films (auch eines Theaterstücks, einer Performance, aber anders) muss der Schauspieler mit seiner Körpersprache vermitteln, was nicht gesagt werden muss. Je besser das gelingt, desto besser ist in der Regel der Film.
Bei einer Inszenierung muss man dem Körper ansehen, was nicht gesagt wird.
Bei der Inszenierung eines Films (auch eines Theaterstücks, einer Performance, aber anders) muss der Schauspieler mit seiner Körpersprache vermitteln, was nicht gesagt werden muss. Je besser das gelingt, desto besser ist in der Regel der Film.
Basisdaten
| Nationalität | Deutsch |
|---|---|
| Sprachen | DeutschEnglischFranzösisch |
| Auslandsdreherfahrung | Nordamerika: USA Westeuropa: Frankreich |
| Lizenzen | A (Kraftrad) [eu], B (Kraftwagen) [eu], C (Kraftwagen > 3,5 t, Anhänger bis 750 kg) [eu], Sachkundige/r für Anschlagmittel [de] |
| Ausbildung | 1984 Transform Schauspielschule Prof.Janina Szarek Berlin 1985-1990 wurde ich ausgebildet in Paris am Conservatoire National des Arts du Cirque et du Mime, an der École Supérieure Annie Fratellini, und an der École Internationale Supérieure de Tapèze Volant Jean Palacy 1991 am Conservatoire de Danse Classique in Dijon. |
| Weitere Referenzen | Ich habe gelernt zu choreographieren und meine Performances von der Idee bis zur Umsetzung zu entwickeln. Seit 1998 bis 2017 habe ich immer wieder mit der englischen Choreografin Christina Comtesse gearbeitet, dabei ging es immer darum eine Geschichte in Bewegungen zu übersetzen, beziehungsweise Bewegungen in die Körper zu bringen. Ich habe in drei Produktionen an der Schaubühne Berlin gearbeitet, unter anderem mit Andrea Breth und Michael Simon. Hier ging es darum den Schauspielern (u.a.Nick Monu, Ulrich Matthes etc.) Bewegungsstile zu vermitteln und sie entsprechend zu trainieren. Movement Director - Movement Dramaturgie 2018 Ein anderes neues Bewegungskonzept führte ich an der Universität Neubrandenburg mit Jugendlichen („Moving through Space“ )durch. Ich unterrichtete Cirque Techniken in Paris, Cannes, Dijon,Belfort und San Francisco. In vielen kleinen Film Produktionen übernahm ich das Coachen von Schauspielern und übernahm zum Teil selber kleine Parts. Ich war die Seiltänzerin im kleinen Fernsehspiel „Babel Monument“ von Franz Kluge. Spielte die Hauptrolle und alle Stunt Szenen in dem Film „Regards sur les Atomes“ mit dem Centre national de la recherche scientifique(CNRS) Paris in Paris,Biarritz und Toulouse. |
| Unmittelbarer Arbeitsort | Berlin |
| Bundesland (1. Wohnsitz) | Deutschland - Berlin |
| Wohnmöglichkeiten | Frankfurt, Hamburg, München, Palma de Mallorca, Paris, Rom, San Francisco, Seattle |