Jost streunt durch die Straßen Berlins. Wütend, aggressiv und zornig stellt er sich der Welt in selbstzerstörerischer Weise entgegen. Ständig provoziert er Situationen, die ihm beweisen, dass er gehasst wird. Er glaubt, er brauche niemanden und lässt nichts an sich herankommen. Anna ist von Angst ummauert und unfähig, ihre Wohnung zu verlassen. In einem System aus Lügen schafft sie es, diesen Zustand vor allen anderen zu verbergen. Ihre Reserven neigen sich dem Ende entgegen. Sie steuert auf die Katastrophe zu. Eines Tages taucht Jost vor ihrer Wohnung auf.