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Mittellanger Spielfilm | 2003-2008 | Schweiz

Kurzinhalt

Sein Managerjob droht Strasser aufzufressen und zwar sosehr, dass er seinen Sohn Louis in seiner kindlich intuitiven Welt nicht mehr wahrnimmt, schlimmer, er vergisst ihn gar, lässt ihn auf der Treppe vor seinem Heim stundenlang warten. Wie Strasser auf der doch noch zustande gekommenen Fahrt in den Schwarzwald zu Louis Mutter bewusst wird, dass berufsbedingter Zeitmangel und Stress bisher eine echte Beziehung zu Louis verunmöglicht hat, ist es zu spät. In der gleichen Nacht stirbt Louis in seinen Armen. Zu spät spürt er, wie sehr er ihn liebt. Von dem Tag an ändert sich Strassers Leben radikal.
Erzählt wird diese Geschichte in Rückblenden. Ein halbes Jahr später besucht seine Ex-Frau Strasser in der „Einsiedelei“ in Norditalien, in die sich der Manager in seiner Trauer um seinen Sohn und nach Abkehr von der Geschäftswelt zurückgezogen hat.
Seine Ex-Frau verlangt Rechenschaft von ihm, will wissen, was an jenem Tag passierte, an dem Louis starb. Sie kann ihrem Ex-Mann nicht verzeihen. Nach und nach öffnet Strasser sein Herz und erzählt ihr die seltsamen und brührenden Ereignisse jenes Tages. Und jetzt geschieht das Unerwartete – Im gemeinsamen Durchleben der schrecklichen Geschehnisse finden die seit Jahren zerstrittenen Eltern wieder zueinander. Ihre Trauer und ihre Liebe zu Louis, die durch seinen Tod noch gewachsen ist, haben dies ausgelöst. (http://www.richlin-production.ch/infos.php)
Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
Jörg Reichlinn.n. [HR]
Jannis Reichlinn.n. [HR]
Jacqueline Fritschi-CornazSozialpädagogin [TR]

Produktionsfirmen

FirmaAnmerkung
Richlin Production [ch]