Molwanisches Bergdorf (1923): Ein im Wald einsiedlerisch lebender Vater nutzt das magische Talent seiner Tochter, Marianne, um mit dem Licht, daß sie allein durch ihr Klavierspiel produziert, Geld zu machen. Marianne wird regelmäßig gezwungen zu spielen, um eine von durch Mariannes Spiel verzauberten Tieren angetriebene Apparatur in Gang zu setzen, die die Magie nun nicht nur auf Kerzen, sondern auch auf Glühbirnen wirken lässt. Das dadurch benachbarte Dorf, zahlt dafür in barer Münze. Da Marianne, sobald in Trance gespielt, nicht mehr aufhören kann zu spielen, tötet sie regelmäßig mit dem was sie am liebsten tut („SEIN“) das, was sie am liebsten hat („HABEN“)!