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Badehäuser
- Die schönsten Badehäuser (Arbeitstitel)
Dokumehrteiler | 2019-2020 | arte, RB - Radio Bremen TV [de] | Doku | Deutschland
Hauptdaten
Drehdaten
| Drehbeginn | 06.05.2019 |
|---|---|
| Drehende | 29.02.2020 |
| Drehtage | 20 |
| Drehorte | Bath (GB) Budapest (HU) Tokyo (J) Istanbul (TUR) |
| Drehregionen | Japan, Türkei, Ungarn, Vereinigtes Königreich |
Projektdaten
| Lauflänge | 4 x 30 Min |
|---|---|
| Seitenverhältnis | 16:9 (1 : 1,78) |
| Bildnegativmaterial | HDCAM-SR |
| Bildpositivmaterial | HD Stream 4:2:2 |
| Tonformat | Stereo |
Kurzinhalt
Die Fernsehdokumentations-Reihe „BADEHÄUSER“ erzählt die Geschichte historischer Bäderlandschaften. Der Zuschauer taucht in die eleganten und
fotografischen Bilder der traditionsreichen Wellness-Tempel ein. Im Mittelpunkt stehen dabei neben Design und Architektur auch die Kultur der Badehäuser
verschiedenster Epochen. Die Kathedralen des Bades haben Ästhetik und Kunst in das alltägliche Leben der Menschen integriert.
In beeindruckenden Badehäusern voller Geschichte und Geschichten zieht die Fernseh- Doku Reihe „BADEHÄUSER“ nicht nur Hydrophile in ihren Bann. Jede Folge führt in ein anderes Land, eine andere Kultur, in Badehäuser verschiedenster Epochen und Stile.
Ob in Ungarn, England, Japan oder in der Türkei: Die Kultur des Bades zeigt sich in vor allem in seinem Nutzen und seiner Ästhetik. Die Reihe beleuchtet die besondere Architektur der Badehäuser und unternimmt dabei eine Zeitreise. Angefangen bei den alten Römern und einem öffentlichen
Thermalbad, über einen historischen Hamam in Istanbul bis hin zu einem der berühmtesten Jugendstilbäder der Welt, dem Géllert-Bad in Budapest. Unterschiedliche Architekten und Stile unterscheiden die portraitierten Badehäuser. Wir haben antike römische Architektur, deren charakteristische Bauweise für Repräsentation steht – sie ist massiv und von schweren Säulen getragen.
Die moderne japanische Architektur der Nachkriegszeit, die stets ihre eigene Kultur und Traditionen mit einfließen lassen, und nicht zuletzt die
europäischen Spielarten des Jugendstils. Sie alle eint der Wunsch Form undFunktionalität, Kunst und Hygiene unter einem Dach zu vereinen.
Die Badeanstalten vergangener Jahrhunderte sind Kunstwerke für sich, doch sieerfüllten auch einen Zweck: Den Körper zwischen Säulen, unter Kuppeln, im Antlitz
kunstvoller Kacheln und verspielter Skulpturen zu waschen und zu pflegen, also Hygiene und Gesundheit in den Alltag zu integrieren.Die Badehäuser, die in dieser arte-Reihe vorgestellt werden sollen, haben alle ihr ganz eigene Geschichte - und die möchten wir erzählen.
Folge 1 – Bath, Great Britain (AT) Autorin Christiane Schwarz
Folge 2 - Kılıç Ali Paşa Hamamı Istanbul/Türkei (AT) Autorin Anke Hillmann
Folge 3 - GELLERT BATHS, Budapest, Hungary (AT) Autorin Alexandra Hardorf
Folge 4 - TAKARA-YU, Tokyo, Japan (AT) Autorin: Lisa -Marie Schnell
fotografischen Bilder der traditionsreichen Wellness-Tempel ein. Im Mittelpunkt stehen dabei neben Design und Architektur auch die Kultur der Badehäuser
verschiedenster Epochen. Die Kathedralen des Bades haben Ästhetik und Kunst in das alltägliche Leben der Menschen integriert.
In beeindruckenden Badehäusern voller Geschichte und Geschichten zieht die Fernseh- Doku Reihe „BADEHÄUSER“ nicht nur Hydrophile in ihren Bann. Jede Folge führt in ein anderes Land, eine andere Kultur, in Badehäuser verschiedenster Epochen und Stile.
Ob in Ungarn, England, Japan oder in der Türkei: Die Kultur des Bades zeigt sich in vor allem in seinem Nutzen und seiner Ästhetik. Die Reihe beleuchtet die besondere Architektur der Badehäuser und unternimmt dabei eine Zeitreise. Angefangen bei den alten Römern und einem öffentlichen
Thermalbad, über einen historischen Hamam in Istanbul bis hin zu einem der berühmtesten Jugendstilbäder der Welt, dem Géllert-Bad in Budapest. Unterschiedliche Architekten und Stile unterscheiden die portraitierten Badehäuser. Wir haben antike römische Architektur, deren charakteristische Bauweise für Repräsentation steht – sie ist massiv und von schweren Säulen getragen.
Die moderne japanische Architektur der Nachkriegszeit, die stets ihre eigene Kultur und Traditionen mit einfließen lassen, und nicht zuletzt die
europäischen Spielarten des Jugendstils. Sie alle eint der Wunsch Form undFunktionalität, Kunst und Hygiene unter einem Dach zu vereinen.
Die Badeanstalten vergangener Jahrhunderte sind Kunstwerke für sich, doch sieerfüllten auch einen Zweck: Den Körper zwischen Säulen, unter Kuppeln, im Antlitz
kunstvoller Kacheln und verspielter Skulpturen zu waschen und zu pflegen, also Hygiene und Gesundheit in den Alltag zu integrieren.Die Badehäuser, die in dieser arte-Reihe vorgestellt werden sollen, haben alle ihr ganz eigene Geschichte - und die möchten wir erzählen.
Folge 1 – Bath, Great Britain (AT) Autorin Christiane Schwarz
Folge 2 - Kılıç Ali Paşa Hamamı Istanbul/Türkei (AT) Autorin Anke Hillmann
Folge 3 - GELLERT BATHS, Budapest, Hungary (AT) Autorin Alexandra Hardorf
Folge 4 - TAKARA-YU, Tokyo, Japan (AT) Autorin: Lisa -Marie Schnell