Ausgangspunkt des in 3D aufgenommenen neuen Projektes sind Leben und Werk des bekannten Kölner Fotografen August Sander (1876-1964). In surrealen Traumsequenzen wird der Künstler am Ende seines Lebens vom Tod seines Sohnes und seiner fotografierten Figuren heimgesucht.
(Quelle: Filmgalierie / Berliner Festspiele)