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Doku (Reihe) | 2019 | ORF [at] | Österreich

    Kurzinhalt

    Im nördlichen Waldviertel, im Thayatal, mäandert die Thaya durch Blätter- und Nadelkathedralen, vorbei an auf Felsen thronenden Burgen, Schlössern und Ruinen. 44 Jahre lang, vom Ende des 2. Weltkrieges bis 1989, war hier das Ende der westlichen Welt. Heute verzaubern dort Natur und Artenvielfalt, die sich in der menschenleeren Sperrzone ungestört entfalten konnten, zB im Nationalpark Thayatal, den Tschechen und Österreicher gemeinsam betreiben und nutzen. Lisa Dyk produziert in ihrer Raabser Mühle eine breite Palette an Biomehl, unterstützt von Johannes Trinkl, einem ehemaligen Banker, der die Ruhe des Walviertels und wildes Motorengeheul gleichermaßen schätzt. Francesca Pilati, eine italienische Gräfin, sammelt Kunst und Kunsthandwerk, Wäsche und Parfumflakons. Der junge Kaffeeröster Bernd Salat experimentiert mit Möglichkeiten aus Pflanzen, die im Waldviertel vorkommen, Kaffee herzustellen. Im Gasthaus Failler "Zum goldenen Lamm" in Drosendorf kredenzt Lisi Failler Huhn mit Mandeln und Marsalasauce sowie Grießpudding zum Dessert.

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Satel Film GmbH

    TV-Ausstrahlung

    ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
    ErstausstrahlungÖsterreichORF [at]Donnerstag, 20.06.2019 um 18:05 Uhr