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Dokumentarfilm | 2017-2018 | BR [de] | Deutschland

    Kurzinhalt

    Ara Güler ist der berühmteste Fotograf der Türkei. Er dokumentiert die Veränderungen „seiner“ Stadt Istanbul. Er mag es nicht, wenn man ihn Fotograf nennt – er sieht sich als Fotoreporter, als Journalist. Ara Güler – „das Auge Istanbuls“ – brachte sich das Fotografieren selber bei und wurde 1958 der erste türkische Korrespondent für Time-Life. Bald darauf beauftragten ihn alle großen internationalen Magazine wie Stern, Paris Match und Sunday Times. 1961 wurde er dann der erste türkische Fotograf für Magnum und reiste durch die ganze Welt.

    Auch nach einer schweren Nierenerkrankung fotografiert er unermüdlich weiter. Am 16. August 2018 wird er 90 Jahre alt.

    Viele Prominente standen vor seiner Kamera – Konrad Adenauer, Indira Gandhi, Salvador Dali, Marc Chagall, Maria Callas. Aber am liebsten und am häufigsten porträtiert er seine Stadt, die einfachen Menschen und immer wieder den Bosporus. Sein gesamtes Werk lagert in Kisten über dem Café Ara, das seinen Namen trägt.

    Die Dokumentation begleitet Ara Güler durch sein Istanbul und zeigt die Veränderungen anhand seiner Fotos. So bekommt man eine sehr persönliche Sicht auf eine faszinierende Stadt mit all ihren Facetten. (BR)
    TätigkeitNameAnmerkung
    RegisseurinSabine Scharnagl

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Preview Production GbR [de]

    Facilities

    GeschäftsbereichFirmaAnmerkung
    Ton (Postproduktion)Big Entertainment Studios GmbH

    TV-Ausstrahlung

    ArtLandSenderDatum / ZeitAnmerkung
    ErstausstrahlungDeutschlandBR [de]Dienstag, 06.03.2018