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Kurzspielfilm | 2008 | Drama | Österreich

Projektdaten

Lauflänge21' 52''

    Kurzinhalt

    Noname sitzt an einem Pokertisch und pokert. Ihm gegenüber 5 weitere Spieler, die ihn erwartungsvoll ansehen. Noname zögert. - Cut - Noname sitzt in einem Wartezimmer, ihm ist elend zumute. Dann sitzt er dem Arzt gegenüber und erfährt, was er schon ahnte: er wird nicht mehr lange leben. - Cut - Wieder am Pokertisch. Noname geht mit - und verliert. Neue Runde, neues Glück. Diesmal gewinnt Noname. Diesmal! - Es handelt sich hierbei um kein gewöhnliches Pokerspiel. Denn bei seinem Mitspielern handelt es sich um die VERLEUGNUNG, dem ZORN, die VERHANDLUNG, die DEPRESSION und schließlich die AKZEPTANZ, nach Kübler- Ross die 5 Phasen, die ein Sterbender durchlebt. „Agonia“ thematisiert also, ausgehend von dem Fünf-Phasen-Modell von Kübler-Ross, den Weg eines Sterbenden, die Angst vor
    dem Tod und letzten Endes auch den Tod selbst.
    Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
    Heinrich KusNoname [HR]
    TätigkeitNameAnmerkung
    RegisseurGerald Urschitz

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Gerald Urschitz Produktion