© Florianfilm 2018
Dokumentarfilm | 2017-2018 | arte | Doku, Literatur, Porträt | Deutschland
Hauptdaten
| Regie | André Schäfer, Anna Steuber |
|---|---|
| Produktion | Florianfilm GmbH [de], Radio Bremen [de] |
Kurzinhalt
Agatha Christie ist eine Autorin der Superlative: Sie ist die weltweit meistübersetzte Schriftstellerin mit einer Auflage von mehr als einer Milliarde Exemplare und die Begründerin des modernen britischen Kriminalromans. Ihre Helden Hercule Poirot und Miss Marple kennt jeder und ihr Theaterstück Die Mausefalle bricht Jahr um Jahr alle Rekorde in Sachen Langlebigkeit und Zuschauerzahlen – es ist das längstgespielte Theaterstück der Welt.
Doch wer ist die Frau hinter den Rekorden? Der Film AGATHA CHRISTIE – QUEEN OF CRIME begibt sich auf eine biografische Spurensuche portraitiert dabei eine schillernde Persönlichkeit, deren Biografie und Werk durch das Weltgeschehen des 20. Jahrhunderts geprägt wurden. Denn Agatha Christie war nicht nur eine disziplinierte Arbeiterin, die 66 Romane, in etwa so viele Novellen und 33 Bühnenstücke schrieb. Sie war eine Frau, der Konventionen egal waren, die Musik, Tanz und ausgedehnte Reisen liebte und die gern auch mal auf Rollschuhen über den Pier von Torquay schoss. Agatha Christie wurde schon früh von ihren Eltern zur Eigenständigkeit ermutigt und entwickelte sich zu einer modernen, emanzipierten Frau, die sich Zeit ihres Lebens nie von den Regeln der englischen Society hat einengen lassen.
Mit Hilfe von bisher nie gezeigten Filmaufnahmen und Fotos aus dem Privatbesitz Agatha Christies – zum Teil von ihr selbst fotografiert und entwickelt – nähert sich AGATHA CHRISTIE – QUEEN OF CRIME auf eine sehr persönliche Art seiner legendären Protagonistin. Janet Morgen, Agatha Christies einzige autorisierte Biographin und der Christie-Experte John Curran erzählen von den wichtigsten Stationen in Agatha Christies bewegtem Leben. Die Autorin Sophie Hannah erklärt, warum die Faszination Hercule Poirots bis heute ungebrochen ist, die Archäologin Charlotte Trümpler analysiert den unschätzbaren Wert von Agatha Christies archäologischer Arbeit, die französischen Graphic Novelists Anne Martinetti und Guillaume Lebeau erläutern, warum Agatha Christie eine durch und durch moderne Frau war und die persönlichen Erinnerungen von Agatha Christies Enkel Mathew Prichard und seinem Sohn James Prichard runden das Bild ab. So zeichnet AGATHA CHRISTIE – QUEEN OF CRIME nicht nur ein schillerndes Portrait der größten Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts, sondern erzählt auch von den gesellschaftlichen Wandlungen, die ihr Leben und ihre Arbeit nachhaltig geprägt haben.
Doch wer ist die Frau hinter den Rekorden? Der Film AGATHA CHRISTIE – QUEEN OF CRIME begibt sich auf eine biografische Spurensuche portraitiert dabei eine schillernde Persönlichkeit, deren Biografie und Werk durch das Weltgeschehen des 20. Jahrhunderts geprägt wurden. Denn Agatha Christie war nicht nur eine disziplinierte Arbeiterin, die 66 Romane, in etwa so viele Novellen und 33 Bühnenstücke schrieb. Sie war eine Frau, der Konventionen egal waren, die Musik, Tanz und ausgedehnte Reisen liebte und die gern auch mal auf Rollschuhen über den Pier von Torquay schoss. Agatha Christie wurde schon früh von ihren Eltern zur Eigenständigkeit ermutigt und entwickelte sich zu einer modernen, emanzipierten Frau, die sich Zeit ihres Lebens nie von den Regeln der englischen Society hat einengen lassen.
Mit Hilfe von bisher nie gezeigten Filmaufnahmen und Fotos aus dem Privatbesitz Agatha Christies – zum Teil von ihr selbst fotografiert und entwickelt – nähert sich AGATHA CHRISTIE – QUEEN OF CRIME auf eine sehr persönliche Art seiner legendären Protagonistin. Janet Morgen, Agatha Christies einzige autorisierte Biographin und der Christie-Experte John Curran erzählen von den wichtigsten Stationen in Agatha Christies bewegtem Leben. Die Autorin Sophie Hannah erklärt, warum die Faszination Hercule Poirots bis heute ungebrochen ist, die Archäologin Charlotte Trümpler analysiert den unschätzbaren Wert von Agatha Christies archäologischer Arbeit, die französischen Graphic Novelists Anne Martinetti und Guillaume Lebeau erläutern, warum Agatha Christie eine durch und durch moderne Frau war und die persönlichen Erinnerungen von Agatha Christies Enkel Mathew Prichard und seinem Sohn James Prichard runden das Bild ab. So zeichnet AGATHA CHRISTIE – QUEEN OF CRIME nicht nur ein schillerndes Portrait der größten Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts, sondern erzählt auch von den gesellschaftlichen Wandlungen, die ihr Leben und ihre Arbeit nachhaltig geprägt haben.