Abraham Nielebock

Abraham „Abe" Nielebock ist ein Filmemacher aus Halle (Saale), der durch verschiedenste Kurzfilme unter anderem schon auf dem MACH-Festival und dem Jugendvideopreis Sachsen-Anhalt vertreten war und mit dem „Verein zur Förderung der freien Kulturlandschaft e.V." als Videoproduzent zusammen gearbeitet hat. Frühe Erfahrungen hat er im wtv - der offene kanal aus wettin, im JugendFilmCamp und als Praktikant des Fernsehfilms „ZORN - Kalter Rauch" gesammelt, wo er unter anderem durch Berichterstattung als auch das Editieren von Kurzbeiträgen und Dokumentation im Schnitt als auch in der Beitragerstellung Erfahrungen sammeln konnte. Seine Zeit in Halle arbeitete er überwiegend ehrenamtlich für lokale Vereine im Bereich Aufzeichnung und Schnitt.

Abraham Nielebock war an vielen anderen Projekten beteiligt, wie bei den Studierenden-Filmen "Das brennende Schaukelpferd" als Produktionsleitung, "Terradread" als 1. Aufnahmeleitung, als 1. Kamerabühne bei Projekten wie "when i bleed", "Viel Nebel im November" und "TAU" wie auch bei "Moloch" als Assistent der Produktionsleitung. Außerhalb der Studiums war er an Projekten wie "Hex Papa Hex" als 1. Regie-Assistenz beteiligt, arbeitete für FYNAL für einen Standort-Image-Film als Set-Aufnahmeleitung und war als Lichtassistent an der Serie "Haus Kummerveldt" beteiligt. Dazu beteiligt er sich gerne an kleinen Projekten hauptsächlich in Postionen der Produktion und Regie.

In dem Podcast "Das Set-Café" spricht er mit den Freunden und Kollegen Regina Grimm und Alexander Diosegi über seine Erfahrungen am Set, über die Film- und Serienentwicklung in der Branche und vieles mehr und auf YouTube veröffentlicht er seine eigenen Projekte als auch Sketche und Spots. In Eigenregie sind unter anderem die Kurzfilme "IRA" und "jalousie" entstanden, im Jugendfilmcamp in Co-Regie sind "DARK ROOM" und "Die Stimme des Feuers" entwickelt worden.
Neuere eigene Projekte wie "LILA" und "Immer an deiner Seite" wurden von ihm unter anderem als Regisseur, Autor und Produzent umgesetzt, in Co-Regie sind die Jugenfilmcamp-Filme "Nasse Karten schwimmen besser" und "Flugblätter" entstanden. 2024 im Mai inszenierte er das Drehbuch „REQUIEM" von Nils Gröne und setzte im Juli das selbstgeschriebene Drehbuch „Briefe an Fatima" in der Rolle des Regisseurs und Produzenten um.

Aktuell lebt Abraham Nielebock in Dortmund und studiert an der Fachhochschule Dortmund Film mit Fokus auf Regie, Produktion, Drehbuch und Schnitt.