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    Kurzinhalt

    Erstmals werden Bundeswehrsoldaten bei Auslandseinsätzen mit Verletzten und Toten konfrontiert. Bei den meisten hinterlässt dies tiefe Spuren in der Seele. Die Folge sind wiederkehrende Horrorvisionen, Aggressionen oder sogar totale Gefühlsstarre.

    Die Bundeswehr bietet traumatisierten Soldaten psychologische Hilfe an, damit sie nach dem Einsatz auch innerlich zu ihren Familien zurückfinden können.

    Andrea Mocellin und Udo Rappenberg waren dabei, als Bundeswehrsoldaten für ihren nächsten Auslandseinsatz vorbereitet wurden. Sie haben deutsche Soldaten mit der Kamera auf gefährlichen Patrouillen in Afghanistan begleitet und den dort tätigen Truppenpsychologen Fragen zu ihrer Arbeit gestellt.

    Außerdem sprechen Überlebende des Anschlags auf einen Bundeswehr-Bus im Juni 2003, bei dem in der afghanischen Hauptstadt vier Soldaten getötet und 29 verletzt wurden, über ihre entsetzlichen Erlebnisse und Kriegstraumata und wie schwer es ist, in ein normales Leben zurückzufinden. (Quelle: ARD)

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    FirmaAnmerkung
    BR Bayerischer Rundfunk [de]