"Frauen wollen immer was geboten kriegen. Deswegen zwingen sie Männer sie anzulügen. Und wenn sie sich verlieben, dann nicht in den Kerl selbst, sondern in irgendeine mythologische Phantasiefigur."
Unser namenloser Held, den wir hier Herakles nennen wollen, hat es nicht leicht mit den Frauen. Um sie kennen zu lernen, beschließt er, ihnen zu bieten, wonach es ihnen verlangt.
"Frauen kommts auf die Verpackung an. Sie wollen vom Glanz der Rüstung geblendet werden."
Nach Umfangreiche Recherch wird unser Held zum Ritter der Neuzeit. Es Bedarf jedoch noch der Hilfe seines einzigen Freundes Claus, der Intrige einer reichen Schönheit, dem Zorn eines Multimillionärs, dem Neid eines besseren und der Liebe einer Frau, um seinen Heldenmut zu erwecken, doch von da an, tobt Herakles über die Straßen Europas, um übermenschliche Aufgaben zu erfüllen.
Die Handlung basiert lose auf der griechischen Sage, doch geht es hier darum, das nicht sein Ruhm, sondern das Herz den Helden macht. Auch für Frauen