Beim Spielen in einem Keller der Renaissancestadt Torgau im Jahre 1553 muss der kleine Filman der Ermordung seiner Mutter durch den Blick eines Basilisken beiwohnen. Elisabeth, die dies alles beobachtet hat, nimmt sich daraufhin Filmans an und verlässt mit ihm die Stadt. 15 Jahre danach wird Filman des Mordes bezichtigt und harrt seiner Hinrichtung. In der Tötung des Basilisken bietet sich ihm die einzige Chance, dieser zu entgehen. Er vernichtet den Basilisken und rettet damit Torgau vor der Bedrohung.
Doch die Gefahr ist noch nicht gebannt, denn Jahrhunderte später gerät der siebzehnjährige Niklas Siebenlehn in den Bann des Basilisken und damit zwischen die Fronten der beiden vom Basilisken erschaffenen und seit Ewigkeiten verfeindeten Organisationen Wüter und Oastarian. Daraufhin beginnt eine Hetzjagd in den Kellern Torgaus um den besessenen Niklas, denn beide Gruppen wollen die Fähigkeiten des Basilisken zu ihrem eigenen Vorteil kontrollieren.