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Kinospielfilm | 1979 | Deutschland, Frankreich, Schweiz

Projektdaten

Lauflänge137'

    Kurzinhalt

    Robert Lueg (sprich "Lug") arbeitet als Masseur in einer physiotherapeutischen Praxis. Er ist 31 Jahre alt – ein Einzelgänger, der seit dem Tod seiner Mutter allein mit einem Kater in einer kleinen Altbauwohnung lebt. Er verfasst eigene Lieder, die er zur Gitarre spielt, oder er singt Dylan-Lieder, allerdings auf seine eigene Weise – Robert Lueg ist gehörlos.

    Er ist auf einem Ohr taub und hört auf dem anderen nur Frequenzen bis 8000 Hertz (also immerhin die gesamte Sprache). Seine Behinderung kompensiert er durch Mundablesen, durch Hörgeräte und – unter seinesgleichen – durch Gebärdensprache.

    Abgesehen davon, dass man Robert eher schweigsam nennen könnte, ist sein Sprachvermögen jedoch praktisch "normal" – er ist offensichtlich nicht mit seiner Behinderung geboren worden. Im übrigen möchte er davon "kein Aufhebens" machen. Die Musik, die ihm so schwer fällt, ist für ihn gleichsam eine Art Prüfstein für seine "Normalität". (Auszug Filmbeschreibung)

    (Quelle: KINO – Bundesdeutsche Filme auf der Leinwand, Hrsg. Robert Fischer, München, 1980)
    Schauspieler*inRollenameSynchronschauspieler*in / Sprecher*inSynchron
    Jürgen ProchnowAlexander Späh [HR]
    Bernd TauberRobert Lueg [HR]
    Aurore ClémentAnna Aurey [HR]

    Produktionsfirmen

    FirmaAnmerkung
    Prokino Filmverleih GmbH [de]