Nach der Trennung von ihrem Freund scheint das Leben einer jungen Kunststudentin zunehmend schwieriger und bedrückender zu werden. Ihre Malereien lassen sie an ihren eigenen Fähigkeiten zweifeln und ihre Freundin scheint sich wenig für sie zu interessieren und versucht nicht, die offensichtliche Oberflächlichkeit ihrer Freundschaft zu überwinden.
In dem Versuch, die Trennung zu vergessen, unterdrückt und leugnet sie ihre Verzweiflung. Doch je mehr sie dies tut, desto mehr scheint ein aufdringlicher Hund ihr Leben auf den Kopf zu stellen und desto auswegloser erscheint ihr ihre Situation. Eine finale Begegnung mit ihrem Ex-Freund bringt die junge Frau zu der Erkenntnis, dass sie ihr Leben nur weiterleben kann, wenn sie ihre eigene Wahrheit etwas verdreht und zu dem Schluss kommt: Es ist alles wegen des Hundes!