Die politische Welt im 21. Jahrhundert wird vom Kampf zwischen der islamischen und christlichen Kultur geprägt. Moslemische Fanatiker tragen mit ihren terroristischen Aktionen dazu bei, dass Anhänger des Islam in der westlichen Welt als religiöse Eiferer und blinde Zerstörer wahrgenommen werden – wie schon viel früher in der Geschichte des Aufeinandertreffens von Islam und Christentum.
Historische Fakten beweisen, dass die islamische Kultur kein Quell der Gewalt, Zerstörung und Unterdrückung ist. Im Gegenteil: Das Aufeinandertreffen zweier Welten im Vorderen Orient zur Zeit der Kreuzzüge im 12. und 13. Jahrhundert ist von großer Bedeutung für die Überlieferung von Wissenschaft und Technik und damit der Entstehung der Zivilisation in Europa.
Der Film „Das geheime Wissen des Islam“ zeigt, wie die hoch entwickelte islamische Kriegstechnik, Medizin, Physik und Architektur nach Europa überliefert wurde.