Die Rauhnächte - zwölf Nächte zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag - gelten seit jeher als Schwellenzeit zwischen Dunkel und Licht, Vergänglichem und Ewigkeit, Altem und Neuem. Gerade im süddeutschen Raum hat sich ein starker Volksglaube gehalten. Die Spieldokumentation setzt Sagen aus der Zeit "zwischen den Jahren" in Szene. Wie ein roter Faden ziehen sich auch die Gespräche mit dem Schauspieler Harald Krassnitzer durch den Film. Auch Krimi- und Fantasyautoren, Inhaber von Räuchermanufakturen und Anbieter für Coaching haben die Magie der Rauhnächte für sich entdeckt.