©ARD/Gruppe 5
Dokumentarfilm | 2021 | ARD [de] | Geschichte | Deutschland
Hauptdaten
| Regie | Nina Koshofer |
|---|---|
| Drehbuch | Nina Koshofer, Allon Sander (Co-Autor) |
| Produktion | Gruppe 5 Filmproduktion GmbH |
Kurzinhalt
In der 90minütigen Dokumentation begibt sich Susan Sideropoulos als Presenterin auf eine Reise durch 1.700 Jahre deutsch-jüdischer Geschichte und damit auch auf die Spuren ihrer eigenen Vorfahren.
Immer mit dem Blick auf die Gegenwart erzählt der Film von Köln in römischer Zeit, von den mittelalterlichen Shum-Städten Speyer, Worms und Mainz, von Frankfurt in der frühen Neuzeit sowie von Leipzig, Hamburg oder Berlin.
Die Geschichte handelt von dramatischen Umbrüchen und Blütezeiten, von Vergangenem und Heutigem. Dabei stehen nicht nur historische Ereignisse und Figuren im Zentrum, son-dern auch heutige Personen wie zum Beispiel ein Jeschiwa-Student, ein orthodoxer Rabbiner und eine liberale Rabbinerin, ein Folk-Musiker oder eine jüdische Studentin.
Immer mit dem Blick auf die Gegenwart erzählt der Film von Köln in römischer Zeit, von den mittelalterlichen Shum-Städten Speyer, Worms und Mainz, von Frankfurt in der frühen Neuzeit sowie von Leipzig, Hamburg oder Berlin.
Die Geschichte handelt von dramatischen Umbrüchen und Blütezeiten, von Vergangenem und Heutigem. Dabei stehen nicht nur historische Ereignisse und Figuren im Zentrum, son-dern auch heutige Personen wie zum Beispiel ein Jeschiwa-Student, ein orthodoxer Rabbiner und eine liberale Rabbinerin, ein Folk-Musiker oder eine jüdische Studentin.