"Das Leben hier ist nicht so schwierig, wie es sich manche vorstellen; eigentlich ist es viel leichter als das Leben anderer". So beginnt das assoziative Filmessay über eine Reise durch Tansania. Die wird begleitet von den klugen Worten einer jungen muslimischen Einheimischen, von singenden Stimmen und vorsichtig trommelnder Musik. Zwischen Kopf und Himmel bemüht sich nicht um Vollständigkeit und suggeriert keinen Innenblick, sondern zeigt ein neugieriges, sensibles Schauen auf Menschen, Landschaft und Tiere: ein Spiel mit dem Bild und dem eigenen Platz darin.